Start : Arbeitsfelder : Gender Mainstreaming
künftig an jedem vierten Donnerstag im April – laden bundesweit Einrichtungen, Organisationen, Schulen und Hochschulen sowie Unternehmen Schüler ab der 5. Klasse zum Boys’Day – Jungen-Zukunftstag ein.
Jungen lernen an diesem Tag Dienstleistungsberufe z. B. in den Bereichen Erziehung, Soziales, Gesundheit und Pflege kennen sowie weitere Berufsfelder, in denen bislang wenige Männer arbeiten. Oder sie besuchen Angebote zu den Themen Lebensplanung und Soziale Kompetenzen.
Die FUMA Fachstelle Gender NRW fördert die Entwicklung und Umsetzung einer geschlechtsdifferenzierten und geschlechtsbewussten Pädagogik. In der Fachstelle finden Sie vielfältige und differenzierte Qualifikations-, Beratungs- und Informationsangebote sowie Material und Projekte zur Einführung von Gender Mainstreaming, zur Mädchenarbeit und zur Jungenarbeit.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend begleitet die Anwendung des Leitprinzips Geschlechtergerechtigkeit innerhalb der Bundesregierung und gibt als federführendes Ressort wichtige Impulse. Das vom Bundesministerium geförderte GenderKompetenzZentrum, ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut an der Humboldt-Universität zu Berlin, unterstützt die Umsetzung des Gender Mainstreaming in der Bundesregierung.
Der Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag ist ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung und möchte junge
Frauen für technische Berufe oder Studienrichtungen gewinnen. Er findet an jedem vierten Donnerstag im April statt.
Der Verein Jungenarbeit Hamburg e.V. ist ein Zusammenschluss von Fachleuten aus verschiedenen Feldern der geschlechtsbewussten Jungenarbeit und geschlechterbewussten Jungenpädagogik.
Informationen zum Fortbildungsangebot des Projektes und zum Konzept der Jungenarbeit. Zusätzlich werden Informationen zu den Themen „Jungen und Bildung“, „Jungen und Männlichkeit“, „Jungen und Beruf“ sowie „Jungen und Rechtsextremismus“ angeboten.
Seit 1991 fordert das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) in § 9 Abs 3, „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern" – ein klarer Auftrag also auch an geschlechtsbezogene Jungenarbeit. Im Landesjugendplan NRW von 1999 ist Jungenarbeit erstmals als Förderschwerpunkt ausdrücklich vorgesehen.
Jungenarbeit lebt von der Vernetzung, Kommunikation und Kooperation erfahrener und an Jungenarbeit interessierter Fachkräfte und Träger. Hierfür soll die Landkarte Jungenarbeit NRW eine praxisnahe Hilfe sein. Wer vor Ort nach Fachkräften für Jungenarbeit sucht, z. B. für ein Fachreferat, für Beratung, zum fachlichen Austausch oder auch für Projekte kann diese auf der Landkarte, so hoffen wir, finden.
Die Landkarte Mädchenarbeit in NRW stellt eine umfangreiche Sammlung von Kontaktadressen für Mädchen, ihre Bezugspersonen, PädagogInnen und Institutionen dar.
Ziel ist es, Jungen neue Wege und vielfältige Perspektiven für ihre individuelle Berufs- und Lebensplanung aufzuzeigen. Mehr
Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen stellen Jungen und junge Männer vor neue Herausforderungen. Geschlechtsbezogene Angebote sollen ihnen neue Perspektiven eröffnen
Das Portal aus Niedersachsen für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte